ZytoLight®-Sonden für die Detektion Sarkom-relevanter genomischer Aberrationen
Die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der häufig anspruchsvollen Sarkom-Diagnostik: In den letzten 15 Jahren wurden zahlreiche typische genomische Veränderungen (meist Gen-Fusionen) bei Sarkomen beschrieben, viele davon sind per FISH schnell und einfach nachweisbar.
Detaillierte Informationen erhlaten sie hier.
Nachweis von Mutationen und Fusionen in den Genen FGFR1, FGFR2, FGFR3 und FGFR4
PRAME (PReferentially-expressed Antigen in MElanoma) wurde erstmalig in einer Arbeit von Ikeda et al. 1997 beschrieben, wo es durch die Bindung autologer T-Zellen in Melanompatienten isoliert wurde. [1, 2]